Wie kann man etwas sagen was man nicht in Worten fassen kann?
Doch fühle es tief in mir …
Immer dann, wenn ich dich sehe.
Immer dann, wenn du mir näher kommst.
Immer dann, ja … Immer.
Eigentlich ein gutes Gefühl.
Warm. Sicher … Von Herzen.
Baue Vertrauen auf in deinen Worten.
Denke den ganzen Tag an dich… Mal mir unsere gemeinsame Zukunft aus.
Bin glücklich, fühl mich stark, weil du mir Halt gibst.
… Weil du da bist.
Nicht nur die Liebe zu dir wächst.
Auch die Angst … Sie wächst. Tag für Tag.
Angst, du würdest mich belügen.
Angst, du würdest nur mit mir spielen.
Angst, dich zu verlieren.
Angst, einfach nur Angst …
Kopfkino…
Ich lass dich gehen.
Will dich nie mehr sehen.
Du kannst das alles nicht verstehen.
Nun denk ich an dich.
Verstehe mich nicht …
Kann dir keinen Grund nennen.
Es ist dieses Gefühl in mir … Es Schmerzt, macht mir Angst.
Ziehe mich zurück … Funkstille.
Will alleine sein. Damit mich keiner belügt und betrügt.
Rede mir ein „Du hättest etwas besseres verdient.“
Wem vertraut man, wenn man sich selbst nicht mal vertrauen kann?
An was glaubt man, wenn man längst den Glauben verloren hat?
Was gibt Halt, wenn man ständig fällt.
Was liebt man, wenn man nur Hass fühlt?
Wohin geht man, wenn man immer die gleichen Runden dreht?